Prof. Dr. Ute Schröter-Bobsin
Direktorin
Standort Riesa
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Dual, innovativ, regional – Fach- und Führungskräfte für Wirtschaft und Verwaltung
Forschung bedeutet für die Berufsakademie Sachsen, innovative Konzepte, Strategien und Technologien in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in den drei Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu erbringen.
Das Leitbild der Berufsakademie Sachsen nennt die Initiierung praxisorientierter Forschungsaktivitäten sowie die Intensivierung des Wissens- und Technologietransfers als aktuelle und wesentliche Aufgaben. Zwei Dokumente bilden die Grundlage der Strategieentwicklung, zum einen das Positionspapier des Wissenschaftsrates (PDF 446 kB), zum anderen, als regionalem Ausgangspunkt, dieInnovationsstrategie des Freistaates Sachsen (PDF 2.15 MB).
Bereits seit 1991 leistet die Berufsakademie Sachsen als Einrichtung des tertiären Bildungsberichs partnerschaftliche Entwicklungsarbeit. Durch intensive, individuelle Betreuung der Studierenden in modernen Laboren, Computerkabinetten oder Beratungen werden wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden in Vorbereitung auf eine berufliche Tätigkeit vermittelt; studentische Diplom- und Bachelorthesen bilden Grundsteine für eine anwendungsorientierte Forschung und einen nachhaltigen Wissenstransfer.
Wissenschaft umfasst ein breites Spektrum unterschiedlicher Leistungsdimensionen. Transfer ist dabei eine Kernaufgabe und mit Forschung, Lehre und wissenschaftlichen Infrastrukturangeboten eine der wesentlichen Aufgaben wissenschaftlicher Einrichtungen. Neben technologischem Transfer schließt diese Leistungsdimension auch die dialogische Vermittlung und Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik ein. Wissenschaftlichen Einrichtungen und damit auch der Berufsakademie Sachsen kommt vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen zunehmend die Aufgabe zu, die wissenschaftsbasierte Weiterentwicklung der Gesellschaft voranzutreiben. Dies wird durch den Begriff "Wissens- und Technologietransfer" spezifiziert und ist Teil der Strategie der Berufsakademie Sachsen.
Ideen, Wissen und Forschungsergebnisse für Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar machen und weithin sichtbare Innovationspole werden – mit diesem Anspruch beschreitet 4transfer einen neuen Weg. Die innovativen Hochschulen Berufsakademie Sachsen und TU Bergakademie Freiberg (lead-Partner) sowie ihre direkten Partner Hochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege (FH) Meißen und der Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft verknüpfen Akteure und Kompetenzen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung, Kultur und Gesellschaft.
Ziel ist die Profilierung als leistungsfähiger Transferverbund in der Green Economy und die Etablierung der Hochschulen als Innovationsbooster. Nach innen stärken die Hochschulen ihr Transfermanagement und bauen eine Validierungskultur auf („dritte Säule“). Nach außen stärkt der Verbund das sächsische Innovationssystem und überwindet bestehende Transferherausforderungen.
Die Ziele werden über fünf Handlungsfelder durch strategische und strukturelle Maßnahmen erreicht. Sie vereinen die spezifischen Kompetenzen der vier Verbundpartner in nutzerorientierten Transferinstrumenten, agilen Transferstellen und neuen Interaktionsformaten.
Die Maßnahmen stellen den rekursiven Transfer über eine enge Interaktion mit den verschiedenen Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft sicher. Ein heterogener Beirat mit ausgezeichneten Expert*innen berät den Lenkungsausschuss während der Projektlaufzeit von Januar 2023 bis Dezember 2027.
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Wissenschaftskommunikation muss an Zielgruppe, Anlass, Medium und Format ausgerichtet sein. Zur Umsetzung professioneller Wissenschaftskommunikation sind entsprechende Ressourcen und Kompetenzen notwendig, die die Berufsakademie Sachsen in den nächsten Jahren aufbauen und erweitern wird.
Unsere wissenschaftliche Zeitschrift "Wissen im Markt"
Publikationen der Mitarbeiter_innen der Berufsakademie Sachsen
Publikationen unserer Mitarbeiter_innen (in Auswahl)
[Tagungen, Workshops]
Beratungsleistungen erfolgen im Anschluss an eine Anfrage oder auf einen Auftrag als wissenschaftliche Leistungen. Beratungsangebote für Unternehmen, vor allem für die Praxispartner der Berufsakademie Sachsen, werden auf- und ausgebaut. Daneben werden künftig spezifische Weiterbildungsangebote für Praxispartner und Alumni der Berufsakademie Sachsen angeboten. Auch wird die fachliche und didaktische Weiterbildung des wissenschaftlichen Personals der Berufsakademie Sachsen (Professor_innen, nebenberufliche Dozierende) künftig einen Schwerpunkt bilden.
Klassischer Technologietransfer erfolgt durch Kooperationen zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen, auch im interdisziplinären Bereich. Für die Berufsakademie Sachsen sind, bedingt durch die Nähe zu den Praxispartnern, in diesem Handlungsfeld vor allem kooperative Forschungs- und Technologietransferprojekte relevant. Dazu soll ein Angebot von FuE-Dienstleistungen und Laborleistungen entwickelt werden, die Beteiligung an kooperativen Forschungsprojekten genutzt und studentische Abschlussarbeiten im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten publiziert. Weitere mögliche und von den Rahmenbedingungen abhängige Transferaktivitäten sind die Beantragung und Durchführung von Drittmittelprojekten und die Etablierung von ZIM-Netzwerken als Technologie-Mittler.
Im Jahr 2018 waren erstmals Fördergelder für Kleinprojekte durch das SMWK (Talente für Sachsen, Zusatzbudget Hochschulen, hier: Förderung der Forschung an der Berufsakademie Sachsen) bereitgestellt worden, die hier einen Querschnitt der Foschungsinteressen zeigen:
Projektverantwortliche/r | Standort | Forschungsthema | Fördersumme |
Prof. Dr. Ines Gubsch | Bautzen | Virtuelle Inbetriebnahme von Kunstofftechnik-Anlagen für flexible und wirtschaftliche Automatisierungslösungen | 4.867,41 € |
Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Hänsel | Dresden | Untersuchung des Abnützungseffektes von AIRLESS-Sprühdüsen (PDF 132 kB) | 10.206,10 € |
Prof. Dr. Thomas Pucklitzsch | Glauchau | Automatisches Generieren eines Neuronalen Netzes mittels Evolutionärer Algorithmen (PDF 127 kB) | 3.669,07 € |
Prof. Dr. Mathias Sporer | Glauchau | Entwicklung interaktiver Lehrmaterialien für die Informatik-Ausbildung (PDF 141 kB) | 5.797,67 € |
Prof. Dr. Ralf Guckel et al. | Leipzig | Weiterentwicklung des Wohnungsmarktberichtes für die Stadt Leipzig (PDF 74 kB) | 9.101,50 € |
Prof. Dr. Barbe Rentsch | Riesa | Modellsystem für Muskelersatzstoffe | 8.691,42 € |
Prof. Dr. Barbe Rentsch | Riesa | Etablierung mikroskopischer Verfahren zum Nachweis myogener Regulationsfaktoren | 3.677,84 € |
Prof. Dr. Marko Stephan et al. | Riesa | Aufbau einer Forschungs- und Schulungswand zum hydraulischen Abgleich (PDF 138 kB) | 3.872,09 € |
Aktuell mit Drittmitteln geförderte Projekte an unseren Standorten:
Standort | Projektlaufzeit | Projekttitel | Projektträger | verantwortlich | Link zum Projekt |
Bautzen | 2020/21 | CNC-Fräsmaschine | SAB | Prof. Dr.-Ing. Ines Gubsch | |
Bautzen | 2020/21 | Automatisiertes elektrisches Antriebssystem | SAB | Prof. Dr. Mike Heidrich | |
Dresden | 05/2020-10/2021 | ZIM-Netzwerk InnoBauHolz | VDI/VDE-IT (ZIM) | Dipl.-Forst-Ing. Rupert Nieberle | https://www.innobauholz.de/ |
Dresden | 10/2020-09/2024 | PRIME - Predictive Rendering in Industrial Manufacturing | EU | Dipl.-Softwaretechn. Thomas Nindel | http://prime-itn.eu/index.html#about |
Dresden | 02/2021-05/2022 | Flexible UV-Härtungsanlage für die Oberflächenbeschichtung | SAB (EFRE) | Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Hänsel | |
Dresden | 06/2021-11/2022 | Strukturwandel im ländlichen Raum - Unternehmensbiographien | BBSR, ifo | Prof. Dr. Michael Weber | |
Glauchau | 03/2018-02/2022 | Auto_ID (Technologie- und Qualifizierungsradar für den digitalen Wissentransfer in der sächsischen Automobilzulieferindustrie) | BMBF | Prof. Dr.-Ing. Andreas Munke | https://www.ba-glauchau.de/forschung/angewandte-forschung/auto-id |
Glauchau | 2018-2021 | CoLosAM ( Collagen Laminate mit Osteogenen und AntiMikrobiellen Eigenschaften) | DFG | Prof. Dr.-Ing. habil. Daniela Nickel | https://www.ba-glauchau.de/forschung/angewandte-forschung/colosam |
Glauchau | 2019-2020 | Auslegung und Konstruktion einer Klappenauspuffanlage | Dipl.-Ing. Robert Schönherr | https://www.ba-glauchau.de/forschung/klappensteuerung | |
Glauchau | 2020-2022 | Etablieren eines Komptenzfeldes Additive Fertigung plus (KOM3D+) | SAB | Prof. Dr..-Ing. habil. Daniela Nickel | https://www.ba-glauchau.de/forschung/angewandte-forschung/kom3d |
Glauchau | 2020 | Digitales Zoommikroskop und anwendungsnahes Forschungsvorhaben f3D zur Entwicklung eines Anwender-Software-Moduls für materialreduzierte und beanspruchungsgerechte additive Fertigung (3D-Druck) - GC-f3D | SAB | Prof. Dr.-Ing. habil. Daniela Nickel, Prof. Dr. Thomas Pucklitzsch | |
Leipzig | 2018-2019 | Methodik und Anwendungen der Immobilienmarktbeobachtung | PISA-Immobilien | Prof. Dr. habil. Kerry-U. Brauer, Prof. Dr. Bettina Lange, Prof. Dr. Ralf Guckel | https://www.pisa-immobilien.de/immobilienmarktbericht-leipzig/ |
Leipzig | 2021-2024 | Immobilienmarktgestützte Attraktivitäts- und Potenzialanalysen für ausgewählte Regionen im Freistaat Sachsen | SAB | Prof. Dr. Ralf Guckel | |
Plauen | 2020 | Untersuchungen zum Verständnis HACCP-basierter Eigenkontrollsysteme in KMU | Prof. Dr. Jan-Hendrik Paduch | ||
Plauen | 2020-2022 | Impuls - Entwicklung von Unterstützung für Menschen mit Hirnschädigung (z.B. Aphasie) | SAB, Eigen- und Drittmittel | Prof. Dr. Lutz Neumann | |
Plauen | seit 2019 | Projekt mit Plauen Stahl Technologie | Prof. Dr. Heiko Lang | ||
Plauen | 09/2019-02/2020 | Qualitätskontrolle von Crunchies - Entwicklung eines produktspezifischen Sensorikrades | Prof. Dr. Katja Born | https://www.ba-plauen.de/forschung/angewandte-forschung/colosam | |
Plauen | 2019 | Digitalisierung von Laborversuchen im Studiengang Lebensmittelsicherheit | Prof. Dr. Katja Born | https://www.ba-plauen.de/forschung/angewandte-forschung/colosam-1 | |
Riesa | ab 04/2019 | "InnoHandwerk" | BMBF "WIR!" | Prof. Dr. Ute Schröter-Bobsin | https://www.innovation-strukturwandel.de/de/992294.php |
Riesa | ab 12/2020 | Kreativdialog Kooperation zwischen Handwerk und Kreativwirtschaft - Chancen für Innovation und Entwicklung in der Region (ein Projektbündnis der Elberegion Meißen im BMBF-Förderprogramm "WIR! - Wandel durch Innovation in der Region") | BMBF "WIR" | Prof. Dr. Ute Schröter-Bobsin | https://www.ba-riesa.de/forschung/angewandte-forschung/kreativdialog-kooperation-zwischen-handwerk-und-kreativwirtschaft-chancen-fuer-innovation-und-entwicklung-in-der-region |
Riesa | 04/2018-12/2018 | Modellsystem für Muskelersatzstoffe | SMWK | Prof. Dr. Barbe Rentsch | https://www.ba-riesa.de/forschung/angewandte-forschung/muskelersatzstoffe |
Riesa | 06/2018-12/2018 | Etablierung fortgeschrittener mikroskopischer Verfahren für den Nachweis myogener Regulationsfaktoren und deren Expressionsprofils während der Muskeldifferenzierung | SMWK | Prof. Dr. Barbe Rentsch | https://www.ba-riesa.de/forschung/angewandte-forschung/muskeldifferenzierung |
Riesa | 06/2018-12/2018 | Aufbau einer Forschungs- und Schulungswand zum hydraulischen Abgleich in Heiz- und Kühlsystemen für den Wissens- und Technologietransfer | SMWK | Prof. Dr.-Ing. Marko Stephan | https://www.ba-riesa.de/forschung/angewandte-forschung/forschungs-und-schulungswand |
Riesa | seit 2009 | Sustainable Governance Indicators(SGI) | Bertelsmann-Stiftung | Prof. Dr. Frank Bönker | https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/sustainable-governance-indicators-sgi |
Das Strategiekonzept der Berufsakademie Sachsen zum Wissens- und Technologietransfer orientiert sich neben den Empfehlungen des Wissenschaftsrates (2013) an der Innovationsstrategie des Freistaates Sachsen (2013) und deren Fortschreibungen (zuletzt 2020). Die dort formulierten Leitziele (Innovationsstrategie, S. 9) sind gleichermaßen handlungsprägend für die Berufsakademie Sachsen; drei for die Berufsakademie Sachsen besonders bedeutsame Ziele sind:
Ziel ist es, die Berufsakademie Sachsen mit ihren Stärken im sächsischen Forschungs- und Innovationssystem geeignet zu positionieren und dabei die Potentiale der Dualität effizient und effektiv zu nutzen. Insbesondere die intensiven Kontakte zu den Praxisunternehmen stellen den Wissens- und Technologietransfer in die (sächsische) Wirtschaft sicher und tragen damit nachhaltig zur Umsetzung der in der Innovationsstrategie des Freistaates formulierten Leitziele bei.
Zur Profilschärfung der Ressourcen und Aktivitäten im Wissens- und Technologietransfer ist es notwendig, inhaltliche Schwerpunkte festzulegen sowie zukünftig stärker und zielgerichteter zu kommunizieren. In Orientierung an der Innovationsstrategie des Freistaates sowie der hiesigen Wirtschaftsstruktur und ihren regionalen wie globalen Herausforderungen legt die Berufsakademie Sachsen fünf anwendungsorientierte Kompetenzfelder fest, die ihre Ausrichtung im Wissens- und Technologietransfer in besonderem Maße definieren. Damit kommt sie zugleich der durch den Hochschulentwicklungsplan Sachsen (S. 33ff.) geforderten Profilbildung der Hochschulen nach.
Im Einzelnen definiert die Berufsakademie Sachsen für ihre Transferaktivitäten die auch für die Leistungsdimension Lehre identifizierten anwendungsorientierten und standortübergreifenden Kompetenzfelder. Aktivitäten des Wissens- und Technologietransfers werden künftig einem oder mehreren dieser Felder zugeordnet, um die Sichtbarkeit der spezifischen Transfer-Kompetenzen der Berufsakademie Sachsen zu erhöhen.
„Mobilität der Zukunft erfordert sowohl Fahrzeuginnovationen als auch neue Dienstleistungen, die Mobilität und angrenzende Bereiche in geeigneter Weise einbeziehen, z.B. Medienintegration und Innovationen in der Verkehrsinfrastruktur.“ (Innovationsstrategie des Freistaates Sachsen 2013, Fortschreibung, S. 21)
Das Kompetenzfeld umfasst damit Themenbereiche wie Logistik, Automotive und mobiles Arbeiten und die Entwicklung und Nutzung von Produkten, Technologien und Konzepten in diesem Bereich.
Darunter fallen Themen insbesondere aus den Bereichen der Versorgungstechnik, des Bauingenieurwesens sowie der Elektrotechnik, die eine Erschließung der Potentiale bei der Verbesserung der Energieeffizienz beinhalten.
Hier finden sich Kompetenzen für die Bewältigung des durch digitale Technologien ausgelösten Veränderungsprozesses im Mittelstand und darüber hinaus. Dieser Wandel findet vor allem auf technischer (Infrastrukturen und Anwendungen), gesellschaftlicher (Individuen und Gemeinschaften), politischer (Staat und Verwaltung) und unternehmerischer Ebene (Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle) statt.
Für dieses Kompetenzfeld ist die soziale Komponente entscheidendes oder maßgeblich mitentscheidendes Bestimmungsmerkmal. Ziel ist die interdisziplinäre, praxisintegrierte und transferorientierte Zusammenarbeit zu Themen, bei denen das menschliche Verhalten und seine Ursprünge in sozialen und gesellschaftlichen Kontexten im Mittelpunkt stehen: soziale und gesellschaftliche Integration, Zugang zu und Teilhabe an gesellschaftlichen Entwicklungen, das staatliches Handeln und die gesellschaftliche Ordnung sowie die sozialstrukturellen Folgen des Wandels von Daseinsvorsorgeeinrichtungen.et, um die Sichtbarkeit der spezifischen Transfer-Kompetenzen der Berufsakademie Sachsen zu erhöhen.
Dieser Themenkreis verbindet Angebote, die die Trends Neo-Ökologie und Nachhaltigkeit verbinden. Schwerpunkte sind hier alle Ansätze einer biobasierten bzw. Kreislaufwirtschaft sowie der Umwelttechnik. Eng verbunden ist damit der Bereich Systeminnovationen und Dienstleistungen im Bereich Gesundheit, die sich auf die Felder Gesundheitsversorgung und Tourismus konzentrieren.
Hier werden die jeweils neusten Ausschreibungen des Bundes mit Bewerbungsterminen veröffentlicht. Inwieweit die Berufsakademie Sachsen bei den Programmen antragsberechtigt ist, muss mit dem in der Ausschreibung genannten Projektträger individuell geklärt werden.
Prof. Dr. Ute Schröter-Bobsin: fachliche Vorgesetzte für Wissens- und Technologietransfer (WTT) und Innovation
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Das Referat für Wissens- und Technologietransfer (WTT) der Zentralen Geschäftsstelle der Berufsakademie Sachsen steht Praxispartnern, die zusammen mit Professorinnen und Professoren der Berufsakademie Sachsen Technologietransfer- und Forschungsprojekte durchführen möchten, bei der Planung, in der Beantragungsphase und bei Fragen der Finanzierung unterstützend und beratend zur Seite. Dies gilt insbesondere für Antragsverfahren im Rahmen öffentlicher Förderprojekte. Außerdem unterstützt das Referat WTT bei der Organisation wissenschaftlicher, transferorientierter Tagungen und Kongresse.
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Das Duale Prinzip spiegelt sich im Praxis- und Wissenschaftsbezug der transferorientierten Forschung wider, wird nachhaltig in den Publikationen haupt- und nebenberuflicher Dozentinnen und Dozenten verankert, und schärft auf diese Weise das besondere Profil der Berufsakademie Sachsen.
Das interdisziplinäre Projekt untersucht die Einflussfaktoren auf die solare Stromproduktion in der Lausitz. Dabei werden im Sinne von Industrie 4.0 erstmals auch interne Daten, wie Lade-/ Entladestrom, Erwärmung und Wirkungsgrad, gemessen.
Studie in Kooperation mit dem IHK-Kammerbezirk Chemnitz zu Status Quo, Triebfedern und Entwicklungsperspektiven der wirtschaftlichen Verflechtungen von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen für die Wirtschaftsregion Chemnitz.
Erhalt musealer Exponate mittels moderner 3D-Methoden: kontaktloser 3D-Scan, Visualisierung der 3D-Modelle (u.a. Einsatz von VR-Technologien) und Verfahren des 3D-Drucks (physikalischer Härtungs- oder Schmelzprozesse sowie chem. Härtungsprozesse).
Entwicklung eines Konzepts für den Medical Spa Bereich des Hotels Elbresidenz an der Therme Bad Schandau durch Studierende der Tourismuswirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Trends auf dem internationalen Spa- und Wellnessmarkt.
Studentische Abschlussarbeit über die „Entwicklung und Validierung einer Aufarbeitungsmethode der Salbeiblattextraktcreme“ zur künftigen Vermarktung durch die Bombastus-Werke AG.
Studentisches Projekt zur „Verbesserung des Informationsflusses für Standardaufträge in einem ERP-System von der Auftragsanlage bis zur Fertigungsfreigabe“ bei der Howden Turbowerke GmbH mit Konzept zur Reduzierung der Durchlaufzeit.
Entwicklung des Produktes YoGo von Studierenden der Lebensmittelsicherheit im Rahmen der Teilnahme am Ideenwettbewerb TROPHELIA Deutschland 2016 mit Verbrauchertest und -umfrage zur Innovationsmesse SCHAU AUF DESIGN 2016 in Plauen.